Unsere Wurzeln - unsere Erfahrungshintergründe

OpenSource Evolution
Essenz aus über 30 Jahren Erfahrung

Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag. – Konfuzius

Beständiger Wandel - im Fluss des Lebens

  • Ko-Kreative Synthese aus über 30 Jahren Erfahrungshintergrund der Gründungsmitglieder Joachim Deschermaier und Monika Snela-Deschermaier
  • Tiefe und Qualität: fachlich fundiert und am Menschen orientiert
  • Transformative Prozesse auf allen Ebenen des Mensch Seins: Körper, Verstand,  Emotionen, Psyche und Spiritualität

Holistisches Weltbild im Dreiklang ICH – WIR – WELT

  • ICH: persönlicher, individueller Kontext
  • WIR: zwischenmenschliche Beziehungen, organisationeller Rahmen
  • WELT: Mit-Gestaltung im kollektiven und planetarem Raum

OpenSource Evolution - Essenzen

Joachims Diamant: Bewusstsein in der Welt

Meine größte Freude ist es, wenn ich merke, dass ein größeres Bewusstsein den Raum und die Menschen erfüllt.

Ich hatte von meiner christlich-katholisch geprägten Kindheit an bis ins heutige Erwachsenenalter hinein immer wieder Erfahrungen, die mir bewusst machen, dass viel mehr existiert, als wir gemeinhin verstehen, sehen und wahrnehmen.

Als Kind habe ich bereits meine eigene Art von Zwiesprache mit Gott geführt und schon als Grundschüler eine tiefe mystische Erfahrung erlebt, die mich Jesus und seinen Lehren jenseits von kirchlichen Strukturen nahe gebracht hat. Nach einer Zeit des Abstands zu religiösen Institutionen führten mich die Lektüre eines indischen Weisen und mein eigener Krankheitsweg in die spirituell-therapeutische Arbeit.

Mein persönlicher Diamant sind ist die Lehre zeitloser Weisheitstraditionen und die Integration sowie praktische Anwendung aller essenzieller Dimensionen, die das Mensch Sein ausmachen.

So erlebe ich tiefe Freude und Glück, wenn ich Menschen dabei begleiten und unterstützen kann, die ureigene Heldenreise ihres eigenen Lebens inspiriert, bewusst, gesund und verbunden zu gehen.

Spirituell-Therapeutische Wurzeln

Mein beruflicher Weg führte mich vom Rettungssanitäter über die Schulmedizin zur Physiotherapie. Als mir während einer eigenen Erkrankung die Osteopathie, die systemische Aufstellungsarbeit und das Energetische Heilen halfen, habe ich in diesen Therapieformen meinen Weg gefunden.

Das Studium der Osteopathie am College Sutherland, viele Jahre Energiearbeitsausbildung bei Ron Lavin, Viola Schmidt und Robert Böhm sowie Weiterbildungen in systemischer Arbeit bei Helmut Meier und Dr. Albrecht Mahr waren die logische Konsequenz. Seitdem arbeite ich als Osteopath und öffne Lern- und Erfahrungsräume in spirituell-therapeutischen Trainings und Weiterbildungen.

Mein spiritueller Weg ist gekennzeichnet durch die Beschäftigung mit unterschiedlichen spirituellen Weisheitstraditionen, therapeutischen Methoden und persönliche Entwicklungsschritte, die mich in eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit Körper-, Psyche- und Bewusstseinsprozessen gebracht haben. Als Alltags-Praktiker und Therapeut, der bereits weit über 1000 Menschen begleitet hat, bringe ich einen breiten Erfahrungschatz im Umgang mit transformative Genesungs- und Bewusstseinsprozessen mit.

Mein ganzheitlicher Ansatz für MENSCH, BEWUSST und FREI SEIN: Osteopathie und Körperarbeit auf der Körperebene, systemische Aufstellungen für eine wertfreie Betrachtung von Dynamiken und die spirituelle Energiearbeit für ursächliches Heilen auf den Bewusstseinsebenen.

Diese und andere Wege für spirituelle Lebenspraxis dienen meinem Anliegen, Menschen in deren Persönlichkeitsprozessen mit natürlich gelebter Spiritualität zu begleiten.

Ron Lavin & Joachim Deschermaier beim OLHT Mastertraining 2013

Monikas Diamant: Folge der Freude

Schon als kleines Kind habe ich es geliebt, die Schönheit der Welt zu entdecken. In den kleinsten Momenten, in den großen Zusammenhängen, in der Natur, in leuchtenden Farben, in faszinierenden Persönlichkeiten, im Flow und in der Vielfalt des Lebens. Durch diese Schönheit erlebe ich Freude.

Schönheit liegt für mich auch in den herausfordernden Situationen des Lebens, im Schmerz, in der Trauer, in Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit, eben in der gesamten Vielfalt des Seins, die wir erfahren. Und ja, ich habe viel geweint, gehadert, gehasst, getrauert, hatte Jahrzehnte Schmerzen, bin zerbrochen und verzweifelt. Alles das kenne ich.

Was mich immer wieder durch Herausforderungen trägt:

  • mein spirituelles Selbstverständnis, das mir unerschütterliches Vertrauen in das Sein schenkt und Wege zu meiner Essenz aufzeigt
  • die Wissbegier und Suche nach der Freude an der Schönheit in allen Facetten
  • die Erinnerung an meine Verbundenheit mit dem natürlichen Fluss des Lebens
  • die Vergänglichkeit des Moments, die mir Akzeptanz und Gelassenheit ermöglicht, wenn unangenehme Empfindungen mir den Blick auf das Wesentliche versperren

Diese Freude an der Schönheit im Leben mit allen Facetten zu teilen, sie zu feiern und anderen Menschen ähnliches Erleben zu ermöglichen, das ist mein Beitrag, den ich in die Welt bringe.

Spirituelle Wurzeln von Monika

Spiritualität durchdringt von Kindheit an mein Leben. Die christliche Tradition ist als ältestes Kind eines polnischen ehemaligen katholischen Priesters, das in München und im ländlichen Oberbayern aufgewachsen ist, ein natürlicher Bestandteil meiner Sozialisierung – mit allen Inspirationen und auch Begrenzungen.

Mein Vater, der Theologe Bogdan Snela, ebnete von 1978 an als Lektor und Herausgeber des Kösel-Verlags mit der Autorenauswahl den Einzug verschiedener spiritueller Traditionen in den deutschen Buchmarkt. Er war ein Brückenbauer zwischen Kulturen und Religionen und entwickelte Projekte zum interreligiösen Dialog.

Dadurch begegnete er über Pater Hugo Enomyia Lassalle der Zen-Meditation, die er – später auch als Zen-Lehrender – bis zum Lebensende praktizierte. Diese Begegnung und die mit anderen Autor:innen und spirituellen Lehrer:innen war auch für mich als Kind schon faszinierend, unter anderem inspirierte mich die kulturelle Vielfalt, die sich mir dadurch offenbarte. 

1984 begann eine große Veränderung: zu meinen beiden Brüdern und mir kamen im Rahmen eines Projektes des Münchener Jugendamts noch drei Pflegegeschwister in die Familie, sodass innerhalb eines Jahres unser Leben auf einmal das einer vielfältigen Großfamilie mit sechs Kindern wurde. Bis heute leben wir dieses erweiterte Familienleben, das mit seinen Besonderheiten, Höhen und Tiefen immer noch prägend und bereichernd ist.

1986 gründeten unsere Eltern mit einigen anderen Pionieren einen Verein, der sozialer Verwaisung durch spirituelle Angebote entgegenwirken sollte. Für diese Angebote musste auch ein Seminarort her und so entstand das Domicilium als Ort der Stille und Begegnung.

Das war die nächste große Veränderung in unserem Leben: Pendeln zwischen dem (auch nicht wirklich) normalen Leben als erweiterte Großfamilie in München und der Bewirtschaftung des Seminarhauses Domicilium in Weyarn als Familienbetrieb, der schrittweise wuchs und wir Kinder mit hinein.

Neben dem unternehmerischen Erfahrungshintergrund, den eigenen spirituellen Erfahrungen (natürlich “mussten/durften” wir mit-meditieren und so) und dem sozialen Selbstverständnis war dies gleichzeitig die Chance verschiedensten spirituellen Lehrer:innen und ihren Kursteilnehmer:innen auf natürliche Weise jenseits des Kursgeschehens zu begegnen. Diese Erfahrungen helfen mir bis heute im Verständnis vom Mensch Sein, in der Persönlichkeitsentwicklung und der Entschlüsselung von Verhaltensmustern und Ego-Dynamiken.

Heute führt mein Bruder Sebastian mit unserer Mutter, der Psychologin Helena Snela, den Betrieb des Seminarhauses. Der Verein ist mittlerweile nicht nur Träger eines spirituellen Kursangebotes, sondern auch einer Palliativ-Spirituellen Akademie (seit 2001) und einer Hospiz-Gemeinschaft (seit 2004).

Nun sind wir endlich im Jahr 2006 angekommen, in dem eine (meinerseits etwas widerwillige) Urlaubsvertretung in der Seminarhausküche die nächste große Veränderung in mein Leben brachte: ich lernte Joachim kennen, der als Kursteilnehmer von mir bekocht wurde. Ganz schnell war uns klar: neben einer großen Liebe teilen wir auch ein spirituelles Selbstverständnis, ohne das für mich authentische Beziehungsarbeit nicht möglich wäre. Und deshalb geht es nachfolgend mit der gemeinsamen Geschichte und Wurzeln weiter.

Familie Snela mit Zen-Meister Pater AMA Samy im Domicilium

Gemeinsame Wurzeln - Verbundenheit leben

... der spirituell-therapeutische Weg für ein entspanntes Mensch Sein

... ein holistisches Selbstverständnis, das alle Dimensionen des SEINS mit einbezieht

Template (33)

... uns als Menschheit, als Organisation, als Gesellschaft, als lebendigen Organismus erfahren zu wollen

Gemeinsames Wachstum

Zur Erinnerung: wir lernten uns 2006 bei einem Kurs im Domicilium kennen. Schnell war uns klar, “das passt”, sodass wir nach sechs Wochen in Mainz zusammenzogen und bereits ein Jahr nach unserem  Kennenlernen heirateten.

Nicht nur spirituell sondern auch beruflich inspirieren, befruchten und unterstützen wir uns gegenseitig. Während Joachim seine Praxis weiterführte und wir sein Seminarwesen mit One Light Healing Touch Kursen ausbauten, gründete Monika direkt nach ihrem Umzug von München nach Mainz eine Werbeagentur und Unternehmensberatung mit Schwerpunkt auf medizinische und spirituelle Unternehmen. 2007 erweiterte sie ihr Angebot um den “neko starter:coach” mit intensiver Persönlichkeitsentwicklung und Beratung für Gründer:innen.

Seit 2010 und 2012 ist unsere Familie um zwei Töchter reicher und wir jonglieren seitdem Familienzeit, Firmen und Wochenendseminare.

Die Synergie-Effekte waren deutlich, unser Wunsch nach gemeinsamen Aufgaben stark und die Zeit für die selbstbestimmte Entwicklung reif, sodass wir uns entschieden, auch beruflich zu “heiraten” und 2020 die gemeinsame OpenSource Evolution GmbH gründeten.

Erfahrungs- und Ausbildungshintergründe,
die in OpenSource Evolution einfließen

One Light Healing Touch (OLHT)

Dieses Kompendium an spirituell-energetischen Heiltechniken wurde von Ron Lavin entwickelt und von Viola Schmidt für unsere Zeit und die westliche Gesellschaft neu aufbereitet. Es kombiniert ca. 40 Heilmethoden (schamanische Techniken und Rituale, Chanten, Visualisierungen, Heilmeditationen, Atmung und Körperarbeit) aus verschiedenen Kulturen.

One Light Healing Touch (OLHT), beziehungsweise Energiearbeit verbindet. Nicht nur dich mit mit deinem höheren Selbst, mit der Welt und deiner spirituellen Natur, sondern in unserem Fall auch uns als Paar.

Monika kennt OLHT seit 1996, als Ron Lavin und Viola Schmidt das erste Mal von ihr im Seminarhaus Domicilium bewirtet wurden. Joachim begann 1999 mit seinen OLHT Weiterbildungen. 2006 wurde er zum Heilende Hände Lehrer ernannt. Bei einer OLHT-Weiterbildung lernten wir – Joachim und Monika – uns 2006 dann im Domicilium kennen und lieben.

Seitdem verantworten wir die Arbeit gemeinsam: Joachim inhaltlich und Monika organisatorisch. Von 2011 an leitete Joachim selbst One Light Healing Touch Jahrestrainings, seit 2013 auch Mastertrainings, zuerst als Co-Leitung von Ron Lavin, seit 2015 gemeinsam mit Susanne Bousset.

Joachim Deschermaier entwickelte und erweiterte in seiner Zeit von 2010 – 2019 als Ausbilder für One Light Healing Touch das Kompendium gemäß den Anforderungen an unsere aktuelle Zeit und kulturell-spirituellen Bedürfnisse weiter.

Mit dem OpenSource Evolution PROCESS (OSEP) sind die Essenzen aus drei Jahrzehnten angewandter Erfahrung in der vielfältigen Begleitung von therapeutischen Prozessen ko-kreativ gebündelt, adaptiert und zeitgemäß aufbereitet. 

Dieses erweiterte Kompendium ermöglicht seit 2020 im OpenSource Evolution PROCESS (OSEP) vielen Menschen aus unterschiedlichen Professionen transformative Trainings und spirituell-energetische Körper- und Heilarbeit. Darin enthalten sind auch die bewährten Methoden aus den OLHT Trainings.

Der Open Source Evolution PROCESS ist die Evolution und Synthese, die es ermöglichen kann, das OLHT Mastertraining weiterhin in Deutschland zu erhalten, auch wenn sich keine Nachfolgelösung für die OLHT Struktur in Deutschland fand.

Die OpenSource Evolution PROCESS MASTER:Class beinhaltet in vollem Umfang das bewährte OLHT Mastertraining. So bleibt die Möglichkeit für Absolvent:innen der OLHT Trainings am Mastertraining teilzunehmen.

Spiral Dynamics integral (SDi)

Die System- und Entwicklungstheorie Spiral Dynamics integral (SDi) ist ein Modell, das uns hilft, die Komplexität der menschlichen Evolution anschaulicher darzustellen. SDi beschreibt die verschiedenen Entwicklungsebenen des Menschen und die bestimmten Wertesysteme, Denkweisen und Weltsichten, die aus evolutionären Existenzstufen hervorgehen und das menschliche Handeln und Verhalten bestimmen.

Spiral Dynamics entwickelte sich aus dem Graves Stufenmodell des amerikanischen Psychologen Clare W. Graves seit den 1950ger Jahren. In den 1990ger Jahren forschten Dr. Don Beck und Christopher Cowan an diesem Modell weiter. Durch die Integration von Ken Wilbers 4-Quadranten-Modell wurde es später zu Spiral Dynamics integral. Heute wird in selbstorganisierten Center for Human Emergence weltweit SDi in die Welt gebracht.

Die Spirale als Symbol des offenen, sich ständig weiter entfaltenden Prozesses zeigt auch die Durchlässigkeit dieses Modells: Evolution als stetige Anpassung an veränderte Rahmen- und Lebensbedingungen (historische Zeiten, geographische Begebenheiten, menschliche/existenzielle Probleme und sozialer Rahmen). Jede äußere Veränderung erhöht Komplexität und bringt Herausforderungen (Evolutionsdruck), für die neue passende Antworten überlebensnotwendig werden. Die innere Anpassung an die neue Lebensrealität, die Entwicklung in die nächste Existenzebene, ist eine natürliche Folge.

Damit bietet SDi ein komplexes und dennoch griffiges Konzept, das präzise und wertfreie Einordnungen in den momentanen Entwicklungsstand ermöglicht – individuell, als Gruppe, als Gesellschaft, als Kultur. Die Spirale mit ihren Wertesystemen (vMemes) und die integrale Theorie helfen, die Vielfalt in den DIMENSIONEN des Mensch Seins klarer zu benennen und ihre systemische Komplexität einfacher darzustellen.

Transformierende Felder durch den systemischen Ansatz

Der systemische Ansatz öffnet ein transformierendes Feld, in dem sich ein System mit offensichtlichen und bislang verborgenen Dynamiken darstellen und entfalten kann.

Der oder die Aufstellende wählt StellvertreterInnen für Personen, Anliegen, Themen, Beziehungen und positioniert sie nach seinem inneren Bild im Raum. Der Vorteil liegt darin, dass die StellvertreterInnen nicht persönlich mit dem Thema der aufstellenden Person identifiziert sind und dadurch den sich zeigenden Dynamiken offener und neutraler begegnen können.

Durch die Wahrnehmung der Stellvertreter beginnt nun ein dynamischer Prozess, der mit Hilfe der Moderation der Leitung oder idealerweise aus sich selbst heraus eine Entwicklung, Erkenntnisse, eine heilsame Erfahrung oder Lösungen hervorbringen kann.

Systemische Aufstellungsarbeit unterstützt die klassische therapeutische Arbeit, die Verarbeitung von Trauma und Krankheit, in Lebenskrisen, bei beruflichen oder zwischenmenschlichen Problemen sowie in der Trauerbewältigung und bei Entscheidungsprozessen.

Das Erkennen der systemischen Zusammenhänge und Strukturen in einer Aufstellung kann einen Entwicklungsschritt oder Lösungsprozess in den Gang setzen.

Durch das Aufstellen von Stellvertretern können Sie verborgene Dynamiken in Familiensystemen und Organisationstrukturen sichtbar machen. So kann sich das System mit seinen individuellen Heilungsimpulsen entfalten.

Gallup CliftonStrengths - Stärkenfokus - Potenzial integrieren

Weg vom Mangel – hin zur Fülle. Den Reichtum der Vielfalt nutzen. Das ist die Grundhaltung in der Arbeit mit unseren Talenten. Diese unterstützt einzelne Personen, aber auch gesamte Teams darin, die eigenen Talente voll zu leben und zu integrieren.

Brachliegendes Potenzial  entdecken und kultivieren für mehr…

… Energie und Ressourcen
… Resilienz und Souveränität
… kreative Exzellenz und Flow
… Qualität in Beruf und Leben

Weitere wichtige Einflüsse

  • Meditation als spirituelle Alltagspraxis
  • Entwicklungspsychologie und systemische Dynamiken
  • Theorie U, Meshwork und Presencing
  • Neurowissenschaften, Quantenphysik und Epigenetik
  • Schamanisches Erfahrungswissen
  • Zen, Buddhismus, Vipassana
  • Advaita und hinduistische Lehren
  • Gottheiten aus allen Epochen

DIAMANTEN entdecken

“Wo ist in genau dieser Situation, diesem Moment der Diamant verborgen?” ist die zentrale Frage, die uns antreibt, immer weiter zu entdecken, zu staunen und zu forschen.

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Mehr Ressourcen & Stressresilienz

Mehr Souveränität & Klarheit

Mehr Verbundenheit im Leben

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